am anfang
Na gut, also.....Mir geht es nicht viel anders als euch. Ich versuche auch gerade mich hier zurechtzufinden. Alles neu, alles ein bisschen anders. Aber wir haben ja Zeit, deshalb fang ich so früh an, damit im Januar 2018, wenn das KUKUmobil seine Reise beginnt, hier alles wie am Schnürchen läuft, wir uns alle gut mit und in diesen virtuellen Räumen auskennen und sie zum Gelingen des Projekts beitragen können.
Da hab ich gedacht, während ich hier rumprobiere und die Website fütter, damit sie in den nächsten Monaten allen die Genaueres über das KUKUmobil_Projekt wissen wollen, als Bezugspunkt dienen kann, kann ich die Zeit nutzen, und euch von den Anfängen erzählen, denn irgendwo und irgendwie fängt alles an, auch wenn man diesen Anfang nicht immer an einen konkreten Zeitpunkt festmachen kann.
Beim KUKUmobil ist es nicht anders. Sicherlich spukte die Idee schon lange in meinem Kopf herum. ABER es gab einen konkreten Auslöser, oder "Aufhänger", und das war ein wie man auf dem Foto erkennen kann wettermässig feuchter Tag 2011. Wir hatte Besuch von Freunden und machten einen Ausflug durch Valderredible, einem landschaftlich bezauberndem Tal im Süden Cantabriens. Und bei einem Zwischenstopp in Polientes sahen wir ihn, diesen alten, riesigen, kolossigen Viehtansportanhänger.
Es war Liebe auf den ersten Blick, und wie das bei der Liebe so ist, man weiss nicht immer woher sie kommt, und man weiss nicht immer wo sie hinführt.
Und jetzt sitz ich hier nach sechs Jahren und greif sie auf, diese Idee, die seitdem nicht aufgehört hat, in meinem Kopf zu spuken, und versuche, ihrer habhaft zu werden und sie zu verwirklichen.
